Betriebliches Gesundheitsmanagement / BGM / Jörg Linder / wünscht Ihnen GESUNDE WEIHNACHTEN 2013.
Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de / www.aktiv-training.de
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Betriebliches Gesundheitsmanagement / Projektmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement / Projektmanagement:
- Moderation von Arbeitskreisen und Gesundheitszirkeln
- Durchführung von Arbeitssituationsanalysen
- Durchführung von Workshops, Seminaren
- Consulting / Coaching zu Themen des betrieblichem Gesundheitsmanagements (BGM)
- Konzeption und Leitung von BGM-Programmen
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
Personal Training: www.personal-training-baden-baden.blogspot.comWordpress: www.aktivtraining.wordpress.com
Freitag, 29. November 2013
Wenig engagierte Mitarbeiter in den Unternehmen
.....sind engagiert bei der Sache, sprich Arbeit.
".......Es gibt also fast genauso viele engagierte Mitarbeiter wie unmotivierte. Betriebswirtschaftlich betrachtet sind solche Zahlen natürlich verheerend und können eine Volkswirtschaft um Produktivität und Innovationen bringen.
Quelle: http://www.jobisjob.de/blog/2013/11/lediglich-13-prozent-engagiert-bei-der-arbeit-gallup-report/
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
".......Es gibt also fast genauso viele engagierte Mitarbeiter wie unmotivierte. Betriebswirtschaftlich betrachtet sind solche Zahlen natürlich verheerend und können eine Volkswirtschaft um Produktivität und Innovationen bringen.
Studienergebnisse für Deutschland
In Deutschland lagen die Daten zu engagierten Mitarbeiter nur leicht über dem weltweiten Schnitt (bei 15%), aber miserabel, wenn es um aktiv leidenschaftslose Mitarbeiter geht. Wir sprechen hier von runden 24%, ein riesen Problem!"Quelle: http://www.jobisjob.de/blog/2013/11/lediglich-13-prozent-engagiert-bei-der-arbeit-gallup-report/
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Sonntag, 17. November 2013
Gesundheitsmanagement
Artikel (pdf-Datei) zum Gesundheitsmanagement, BGM und Betrieblichem Kompetenzmanagement (BKM):
http://www.aktiv-training.de/download/2011/09_04.06.2011/G-Management.pdf
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
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Freitag, 15. November 2013
Produktivität kennzeichnet gesunde Teams
"......Die
Studienautoren vom Hernstein-Institut fragten die Führungskräfte auch,
woran sie ein gesundes Team erkennen. Die deutschen Manager achten
hierbei vor allem auf die Teamproduktivität (51 Prozent), eine gute
Kommunikationskultur (43 Prozent) und den Krankenstand (37 Prozent). Ein
Drittel hält es zudem für wichtig, dass die Mitarbeiter einen Sinn in
ihrer Tätigkeit sehen und über eine ausgeprägte Konfliktkompetenz
verfügen."
Quelle und vollständiger Text / Haufe online: http://www.haufe.de/personal/hr-management/gesundheitsmanagement-in-der-burnout-praevention-aufholen_80_207564.html
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Quelle und vollständiger Text / Haufe online: http://www.haufe.de/personal/hr-management/gesundheitsmanagement-in-der-burnout-praevention-aufholen_80_207564.html
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Mittwoch, 6. November 2013
Innovationsleitbilder
"Betriebe
sind nicht deswegen innovativ, weil sie das "Problem ältere
Mitarbeiter" durch Ausgliederung und Vorruhestand lösen, sondern weil es
ihnen gelingt, Arbeitnehmer aller Altersstufen in den
organisatorischen, hoch innovativen Gesamtzusammenhang zu integrieren......Innovationsleitbilder sind nicht per se jugendorientiert......Dabei gehen die Förderung der vorhandenen Kompetenzen und die Erschließung zusätzlicher neuer Wissensressourcen Hand in Hand......"
Quelle: M. Astor: Innovation - eine Domäne der Jugend? - In: Fehlzeitenreport 2002
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Quelle: M. Astor: Innovation - eine Domäne der Jugend? - In: Fehlzeitenreport 2002
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Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
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Das Drahtseil
".....Unsere
heutige Leistungsgesellschaft treibt den Menschen auf einem dünnen
Drahtseil zwischen beruflichen Anforderungen, familiären und
existenziellen Zwängen und dem Erhalt einer persönlichen Fitness immer
stärker an den Rand seiner Belastbarkeit.
Im psychischen Bereich sehen wir eine sprunghaft ansteigende Zahl von mentalen Erkrankungen wie Burnout, Boreout, Depressionen, Stimmungsschwankungen oder andere Erschöpfungszustände.... ...."
Quelle: Deutsche Trainer Akademie / http://www.trainer-akademie.com/akademie/bildungsprogramm/ausbildungen/fachtrainer-medizinische-regeneration/regenerationstrainer/?PHPSESSID=04033773835179e0a8e304ee9b58a40d
Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Im psychischen Bereich sehen wir eine sprunghaft ansteigende Zahl von mentalen Erkrankungen wie Burnout, Boreout, Depressionen, Stimmungsschwankungen oder andere Erschöpfungszustände.... ...."
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Freitag, 1. November 2013
SALUTEX: Gesundheit, Gesundheitsmanagement: Consulting und Coaching : Führungskräfte und Gesundheit
SALUTEX: Gesundheit, Gesundheitsmanagement: Consulting und Coaching : Führungskräfte und Gesundheit: "Die bestehenden Forschungsbefunde bestätigen, dass Führungskräfte eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Beschäftigten spielen. ...
Dienstag, 29. Oktober 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Das ist Unternehmenskultur
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Das ist Unternehmenskultur: "......Unternehmenskultur ist also eigentlich eher wie ein Ökosystem, ein hoch raffinierter, interdependenter Kosmos sich entwickelnder...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Das ist Unternehmenskultur
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Das ist Unternehmenskultur: "......Unternehmenskultur ist also eigentlich eher wie ein Ökosystem, ein hoch raffinierter, interdependenter Kosmos sich entwickelnder...
Freitag, 25. Oktober 2013
Fehlzeiten als Kostenfaktor
Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen
haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel
eine hohe Bedeutung.
Unterschiedliche Sichtweisen auf Fehlzeiten sind z.B.:
"- Fehlzeiten als Kostenfaktor
- Fehlzeiten als Störfaktor
- Fehlzeiten als Signale
In diesem Zusammenhang werden hohe Kosten genannt, die der deutschen Wirtschaft durch Fehlzeiten entstehen. Meistens ist die Berechnung dieser Kosten schwer nachvollziehbar."
Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement. 2009. - S. 52
Wenn man die Fehlzeiten als Kostenfaktor betrachtet sind die Kosten zunächst zu unterscheiden in:
- Direkte Kosten
- Indirekte Kosten
Direkte Kosten sind etwa:
- sinkende Produktivität (oder entsprechend in Dienstleistungsbereich: eingeschränktes Potential seine Dienstleistung zu erbringen etc.)
- Absentismus / hohe Absentismusraten
- Fluktuation
- Prämienzahlung (z.B. Unfallversicherung)
- hohe indirekte Personalkosten
Indirekte Personalkosten sind:
- Arbeitsmoral / mangelnde Arbeitsmoral
- Firmenimage / gut oder schlecht / bis hin zu (sinkender / mangelnder) Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt
- Arbeitszufriedenheit / hoch oder niedrig
Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement. 2009. - S. 52
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Unterschiedliche Sichtweisen auf Fehlzeiten sind z.B.:
"- Fehlzeiten als Kostenfaktor
- Fehlzeiten als Störfaktor
- Fehlzeiten als Signale
In diesem Zusammenhang werden hohe Kosten genannt, die der deutschen Wirtschaft durch Fehlzeiten entstehen. Meistens ist die Berechnung dieser Kosten schwer nachvollziehbar."
Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement. 2009. - S. 52
Wenn man die Fehlzeiten als Kostenfaktor betrachtet sind die Kosten zunächst zu unterscheiden in:
- Direkte Kosten
- Indirekte Kosten
Direkte Kosten sind etwa:
- sinkende Produktivität (oder entsprechend in Dienstleistungsbereich: eingeschränktes Potential seine Dienstleistung zu erbringen etc.)
- Absentismus / hohe Absentismusraten
- Fluktuation
- Prämienzahlung (z.B. Unfallversicherung)
- hohe indirekte Personalkosten
Indirekte Personalkosten sind:
- Arbeitsmoral / mangelnde Arbeitsmoral
- Firmenimage / gut oder schlecht / bis hin zu (sinkender / mangelnder) Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt
- Arbeitszufriedenheit / hoch oder niedrig
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Fragen rund um das Thema: Gesundheit im Betrieb
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Fragen rund um das Thema: Gesundheit im Betrieb: Findet Belastung nur während der Arbeitszeit und Gesundheitsförderung nur während der Freizeit statt? Wie kann ein gesundheitsförderndes ...
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten nach Wochentagen
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten nach Wochentagen: "Die meisten Krankschreibungen sind am Wochenanfang zu verzeichnen....Zum Wochenende hin nimmt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsmeldung...
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Fit at business / Fit at work: EAP
Fit at business / Fit at work: EAP: Ein Employee Assistance Program (EAP) dient dazu Mitarbeiter eines Unternehmens bei privaten und beruflichen Problemen zu beraten. Die Be...
Dienstag, 8. Oktober 2013
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis
Elsigan, Gerhard, Ritter, Manuela.
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis - Das switch-Projekt
Download:
http://www.ppm.at/downloads/bgf_in_der_praxis.pdf
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis - Das switch-Projekt
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Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer
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Donnerstag, 3. Oktober 2013
BGM-Projektmanagement: Agile Methoden
BGM-Projektmanagement: Agile Methoden: "Agile Entwicklung verzichtet auf die methodische Strenge der klassischen Phasenabläufe und strebt einen iterativen Teamdialog mit dem...
Dienstag, 3. September 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Begeisterung im Unternehmen
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Begeisterung im Unternehmen: Aus: Dov Seidman - How: Die La-Ola-Welle wird hier als Metapher benutzt; es wird gefragt, ob sich diese kreative Energie auch für unsere ...
Montag, 2. September 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförd...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförd...: Streuverluste in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) entstehen durch mangelnde Konsistenz der Gestaltung der Arbeitswelt. Persone...
Dienstag, 20. August 2013
Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsförderung
Die systematische Vernetzung, die Nachhaltigkeit, die Qualitätssicherung und die konsequente Verwirklichung des Präventionsgedankens wird häufig nur in einzelnen Unternehmen umgesetzt.
Die Wirtschaftlichkeit und die Herausforderungen (z.B. denographischer Wandel) verlangen ein kennzahlenbasiertes und systematisches BGF.
Ziel: Nachhaltigkeit und Orientierung an Effekten.
Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement – Wohin geht der Weg
Die Wirtschaftlichkeit und die Herausforderungen (z.B. denographischer Wandel) verlangen ein kennzahlenbasiertes und systematisches BGF.
Ziel: Nachhaltigkeit und Orientierung an Effekten.
Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement – Wohin geht der Weg
Jörg
Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention /
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Freitag, 9. August 2013
Vom Umgang mit dem Alter: Age Management im Betrieb
Im Rahmen des Stichwortes Age Managements
gilt es hier für das jeweilige Unternehmen und die jeweilige Kommune
(kommunales Gesundheitsmanagement) oder Einrichtung (z.B. Krankenhäuser
oder Pflegeeinrichtungen) gangbare Wege und Konzepte zu entwickeln.
Ziel ist ein gesundes Unternehmen (Kommune / Einrichtung) und gesunde Mitarbeiter.
Es dreht sich hierbei nicht darum altersbedingte Defizite nicht zur Kenntnis zu nehmen oder wegzudiskutieren.
Altersbedingte Funktionseinschränkungen sind vorhanden. Beispiele sind: Längere Regenerationszeiten (vor allem körperlich; z.B. nach einem Wettkampf); Einschränkungen der Mobilität und der Kraft (incl. eines gewissen absoluten Muskelmasseverlustes auch bei Trainierten; u.U. betrifft das aber nicht mehr die aktive Arbeitszeit im Betrieb); etc. Auch das Hör- und Sehvermögen ist häufig betroffen.
Pauschale Aussagen sind hier allerdings nur begrenzt förderlich, da es große individuelle Unterschiede hinsichtlich des Leistungsvermögen gibt.
Hier hilft eine Analyse und langfristige Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung für das jeweilige Unternehmen.
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
Ziel ist ein gesundes Unternehmen (Kommune / Einrichtung) und gesunde Mitarbeiter.
Es dreht sich hierbei nicht darum altersbedingte Defizite nicht zur Kenntnis zu nehmen oder wegzudiskutieren.
Altersbedingte Funktionseinschränkungen sind vorhanden. Beispiele sind: Längere Regenerationszeiten (vor allem körperlich; z.B. nach einem Wettkampf); Einschränkungen der Mobilität und der Kraft (incl. eines gewissen absoluten Muskelmasseverlustes auch bei Trainierten; u.U. betrifft das aber nicht mehr die aktive Arbeitszeit im Betrieb); etc. Auch das Hör- und Sehvermögen ist häufig betroffen.
Pauschale Aussagen sind hier allerdings nur begrenzt förderlich, da es große individuelle Unterschiede hinsichtlich des Leistungsvermögen gibt.
Hier hilft eine Analyse und langfristige Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung für das jeweilige Unternehmen.
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Donnerstag, 1. August 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Der Gesundheitsmanager
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: Der Gesundheitsmanager: - Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Managementaufgabe. - Unterschiedliche Professionen arbeiten hier zusammen. - Der...
Donnerstag, 4. Juli 2013
BGF ist nicht BGM
Ein BGM-System sollte zielgerichtet aufgebaut werden.
Dazu gehören:
- Ziele
- Fragen (Was ist wirkungsvoll? etc)
- Analysetools
- Kennzahlen
- N.N.
BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) ist ein Managementsystem.
BGM ist nicht Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung ist ein Teil von BGM - ggf. ist Gesundheitsförderung auch der entscheidende Teil für den Einstieg ins BGM.
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Dazu gehören:
- Ziele
- Fragen (Was ist wirkungsvoll? etc)
- Analysetools
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- N.N.
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BGM ist nicht Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung ist ein Teil von BGM - ggf. ist Gesundheitsförderung auch der entscheidende Teil für den Einstieg ins BGM.
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BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
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Mittwoch, 19. Juni 2013
Bedarf der Mitarbeiter
Mit Maßnahmen der Gesundheitsförderung werden die Mitarbeiter erreicht und motiviert, etwas oder mehr für seine / ihre Gesundheit zu tun.Quasi Hilfe zur Selbsthilfe.
Unternehmen, die sich für Maßnahmen der Geusndheitsförderung entscheiden, sollten daher zunächst den Bedarf vor allem der Mitarbeiter, aber auch des des Unternehmens als Kriterium heranziehen.
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Samstag, 8. Juni 2013
Partizipatives Gesundheitsmanagement
Partizipation im Unternehmen hat auch einen hohen psychologischen Stellenwert.
Für ein partizipatives Gesundheitsmanagement!
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Montag, 13. Mai 2013
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist breit ange...
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist breit ange...: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist breit angelegt sein. "Breit" bedeutet: >>> klassische Gesundheit...
Sonntag, 12. Mai 2013
BGF-Maßnahmen
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten positiv beeinflussen.
Weitere Faktoren wie Kommunikation, Unternehmenskultur und Betriebsklima können positiv beeinflusst werden.
Die Wirkungen gesundheitsfördernder Projekte sollten dabei kommuniziert und sichtbar gemacht werden.
Idealerweise entwickelt sich Gesundheitskompetenz der teilnehmende Mitarbeiter weiter und die innerbetriebliche Kommunikation verbessert sich (Betriebsklima). Eine verbesserte Kommunikation reduziert die psychischen Arbeitsbelastungen.
BGF-Maßnahmen und Angebote können sein:
Walking-Kurs
Nordic-Walking-Kurs
Nichtraucherseminare
Gymnastik / Das bewegte Büro (Direktlink: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html)
Angebote zum Mentalen Training
Rückentraining
Lauftraining / Lauftherapie
Gelenkmobilisierung
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Sitzen und chronische Erkrankungen
Ärzte Zeitung online / 26.03.13: ".............Die Frage nach einer chronischen Krankheit bejahten 41,3 Prozent der Befragten: 5,6 Prozent gaben an, an Krebs erkrankt zu sein beziehungsweise einmal erkrankt gewesen zu sein, 8,6 Prozent berichteten über Herzprobleme, 7,7 Prozent über Diabetes und 31,3 Prozent über hohen Blutdruck.......Länger als acht Stunden täglich saß etwa ein Drittel der Befragten (32,8 Prozent), wobei jedoch 80,9 Prozent der Männer angaben, in der vorangegangenen Woche mehr als 150 Minuten körperlich aktiv gewesen zu sein."
Lesen Sie hier mehr - Quelle und vollständiger Artikel: Ärzte Zeitung online vom 26.03.13 - http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/834451/gesundheitsrisiko-vier-stunden-sitzen-schon.html#.UVGv4pssx_Q.xing
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Donnerstag, 21. März 2013
Begrenzte Essensauswahl im Job
39 Prozent der Befragten erklärten, die begrenzte
Essensauswahl im Job sei ein Problem.
Vier von zehn befragten
Arbeitnehmer gaben an, deshalb tagsüber nicht viel zu essen, dafür aber
abends zu Hause ordentlich reinzuhauen. Von den Männern sagte dies sogar
jeder zweite.
"Sich Tag für Tag am Schreibtisch oder an der Werkbank
einen schnellen Snack reinzuschieben, kann unzufrieden und auch krank
machen", erklärte Wiebke Arps von der TK.
Für Unternehmen zahle es sich
aus, ihren Mitarbeitern genügend Pausen und geeignete Räume für eine
gesunde Ernährung anzubieten.
Auswirkungen auf die Motivation
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/gesunde-ernaehrung-am-arbeitsplatz-faellt-schwer-1.3270479?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=permalink&utm_campaign=panorama
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: So halten es die Betriebe mit dem Arbeitsschutzges...
Gesundheit / Gesundheitsmanagement: So halten es die Betriebe mit dem Arbeitsschutzges...: PRÄVENTION GEGEN PSYCHOSTRESS Krank durch Psycho-Stress ist in allen Branchen ein Thema. Allerdings kaum ein Thema ist Psycho-Stress bei...
Freitag, 1. Februar 2013
BGM-Projektmanagement: Planung in Projekten
BGM-Projektmanagement: Planung in Projekten: Jedes Projekt ist einmalig. Daher liegen grundsätzlich wenig konkrete Erfahrungswerte vor. Daher ist eine Projektplanung sowohl notwend...
Montag, 28. Januar 2013
Fach- und Führungskräfte
Qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu finden und zu halten
ist schwierig und wird immer schwieriger.
Wie kann man die mentale, psychosoziale und körperliche Gesundheit und somit die Zufriedenheit von Mitarbeitern erhalten und verbesseren?
Pragmatische Lösungen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und des betrieblichens Gesundheitsmanagements sind hier notwendig.
Wie kann man die mentale, psychosoziale und körperliche Gesundheit und somit die Zufriedenheit von Mitarbeitern erhalten und verbesseren?
Pragmatische Lösungen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und des betrieblichens Gesundheitsmanagements sind hier notwendig.
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Donnerstag, 24. Januar 2013
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
GESUNDHEITSMANAGEMENT: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Viele Beschäftigte scheiden jährlich aus gesundheitlichen Gründen für lange Zeit oder für immer aus dem Job aus. Die Rückkehr in den ...
Mittwoch, 23. Januar 2013
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unterneh...
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Leistungsfaktoren, Gesundheitszustand und Unterneh...: Gesundheitsmanagement bündelt diverse betriebliche Maßnahmen und Projekte. Diese unterstützen die Mitarbeiter, indem sie die körperlichen,...
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