Freitag, 25. Oktober 2013

Fehlzeiten als Kostenfaktor

Auf Fehlzeiten kann man selbstverständlich verschiedene Sichtweisen haben. Fehlzeiten haben für Unternehmen und Organisationen in der Regel eine hohe Bedeutung.

Unterschiedliche Sichtweisen auf Fehlzeiten sind z.B.:

"- Fehlzeiten als Kostenfaktor

- Fehlzeiten als Störfaktor

- Fehlzeiten als Signale

In diesem Zusammenhang werden hohe Kosten genannt, die der deutschen Wirtschaft durch Fehlzeiten entstehen. Meistens ist die Berechnung dieser Kosten schwer nachvollziehbar."

Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement. 2009. - S. 52 

 
Wenn man die Fehlzeiten als Kostenfaktor betrachtet sind die Kosten zunächst zu unterscheiden in:

- Direkte Kosten

- Indirekte Kosten

Direkte Kosten sind etwa:

- sinkende Produktivität  (oder entsprechend in Dienstleistungsbereich: eingeschränktes Potential seine Dienstleistung zu erbringen etc.)

- Absentismus / hohe Absentismusraten

- Fluktuation

- Prämienzahlung (z.B. Unfallversicherung)

- hohe indirekte Personalkosten

Indirekte Personalkosten sind:

- Arbeitsmoral / mangelnde Arbeitsmoral

- Firmenimage / gut oder schlecht / bis hin zu (sinkender / mangelnder) Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt

- Arbeitszufriedenheit / hoch oder niedrig

Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement. 2009. - S. 52




Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention




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